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Fokko's Katrientje
‘Fokko’s Katrientje’ findet man auch unter dem Handelsnamen ‘Shrimp Cocktail‘. Fokko Martena entdeckte an einem Zweig der ‘Beacon Rosa’ diese herrlichen Blüten,die sich auch an von diesem Zweig geschnittenen Stecklingen hielten. ‘Fokkos Katrientje’ ist somit keine Züchtung,sondern ein Sport der ‘Beacon Rosa’ und bringt auch all ihre guten Eigenschaften mit. Bei ‘Beacon Rosa’,welche ja auch ein Sport von ‘Beacon’ ist,hat man öfter den Fall,dass sie in die ursprüngliche Farbe zurückfällt. Dies kann ich bei ‘Fokko’s Katrientje’ nicht bestätigen. Sie scheint da sehr stabil zu sein. Der Wuchs ist sehr kräftig und man kann sie sehr rasch zu stattlichen Büschen oder Bäumchen ziehen. Sie blüht ohne Pause den ganzen Sommer und auch sehr reich,braucht dazu aber auch passende Düngergaben. Sie verträgt volle Sonne und sollte nicht zu schattig stehen. Damit sie nicht zu stramm nach oben wächst,sollte sie im Frühjahr öfter einmal entspitzt werden. Stecklinge bewurzeln ohne Probleme und auch die Überwinterung ist problemlos. Sie soll sogar,wie ihre ‘Beacon’-Verwandten,winterhart sein und einen schönen Busch im Beet mit ca. 60 cm Höhe ergeben. Absolut empfehlenswert und auch für Einsteiger geeignet! ( entnommen aus Fuchsienkurier 4-2017 )
fuchsia regia ssp. reitzii
Die F. regia ssp. reitzii gehört zu den winterharten Fuchsien. Sie ist allerdings nichts für kleine Gärten, denn sie kann sehr lange Triebe bekommen und wird teils auch recht ausufernd. In milden Gegenden friert sie nicht einmal zurück und treibt munter aus dem alten Holz wieder aus. So kann sie auch eine Höhe von fast 4 Metern erreichen und auch fast 3m breit werden. Solch große Exemplare findet man allerdings eher in milderen Lagen in Irland oder Südfrankreich und sind bei einem durchschnittlichen mitteleuropäischen Winter bei uns nicht zu erwarten. Bei Temperaturen unter -10 Grad friert sie komplett zurück und treibt im Frühjahr aus den Wurzeln wieder aus, erreicht so aber auch eine Höhe von ca. 1,50 m. Testpflanzungen haben ergeben, dass sie Temperaturen bis -20 Grad locker übersteht. Nicht selten kommt es vor, dass man bei einem milden Herbst bis nach Weihnachten noch Blüten findet, was sie sehr wertvoll für Bienen- und Hummeln als Nahrungslieferant macht. Auch leichte Nachtfröste scheinen ihr wenig auszumachen, wenn alle anderen ausgepflanzten Fuchsien schon braun sind, strahlt sie noch mit ihren leuchtenden Blüten im Beet. ( entnommen aus Fuchsienkurier 3-2017 )
Freundeskreis Hannover
Kompakter Wuchs und die Reichblütigkeit steigern sich,umso heller der Standort,auch relativ hitzeverträglich. Überwintert normal wie gängige Sorten.
Friedrich Anton
Selbstverzweigend Verwendung: für Tröge,ausgepflanzt oder für große Strauchformen.Diese Namensorte wurde einem Fuchsienfreund für die allzeit tatkräftige Mitarbeit gewidmet.
Frieda
Die Sorte erreicht eine Höhe von 60 90 cmDiese Sorte wurde einer Kärntner Fuchsienfreundin als Dankeschön für ihre rege Mitarbeitgewidmet und eignet sich für Ampel,Basket und Blumentröge.
Fini von Podlei
Fini von Podlei sollte NUR in Ampeln und Baskets verwendet werden. Die Sorte wurde einer Kärntner Mitarbeiterin mit besonderen Verdiensten gewidmet.
Ferdninand Raimund
Diese neue Fuchsie kann für Ampeln und Baskets,für Tröge und Fensterkistchen im geschützten Bereich sehr gut verwendet werden. Die Blüten sind sehr schwer,also soll man die Pflanze etwas bodenfern präsentieren. Anlässlich der Fuchsien-ausstellung in Gutenstein / NÖ bekam diese neue Fuchsie im festlichen Rahmen heuer ihren Namen.
Felizitas
'Felizitas wächst als Halbhänger und blüht gefüllt in Medium Größe. Felizitas ist in der Kultur problemlos,nur allzu große Hitze macht ihr zu schaffen. Gute Blumenschmuckpflanze für Kistchen und andere Behälter.
Fuchsia mag. var. gracilis
Diese wohl bekannteste Fuchsienart,Elternteil vieler unserer Fuchsiensorten,wurde im Anfang des 19. Jahrhunderts nach England eingeführt. Da sie sehr vital ist,verbreitete sich sehr schnell auch auf dem ganzen Kontinent. In diesen fast 200 Jahren entstanden durch Aussaat und Mutationen sehr viele unterschiedliche Formen und Farben. Zu ihrer Robustheit und der Reichblütigkeit kommt noch die gute Winterhärte. Das führte dazu,dass schon vor über hundert Jahren die Scharlachfuchsie in vielen,vorwiegend Villengärten,blühte.So war in der Zeitung Der praktische Ratgeber im Obst-und Gartenbau in der Nummer 53 vom Sonntag,31. Dezember 1893 unter der Überschrift: Fuchsien,die im Winter nicht erfrieren zu lesen:Schon im Jahre 1868 hat der Ratgeber einen längeren Artikel über winterharte Fuchsien gebracht. Seit jener Zeit sind hübsch blühende Pflanzen immer mehr zur Ausschmückung von Blumenbeeten herangezogen. Auch Fuchsien haben häufiger Verwendung gefunden. Es muß darum Wunder nehmen,daß der Gartenfreund,der das Überwintern in Kellern und zimmern stets als eine unangenehme Zugabe betrachtet,sich der winterharten Fuchsien nicht mehr angenommen hat. Jedenfalls lohnt es sich noch einmal recht eindringlich auf die winterharten Fuchsien hinzuweisen und ihre Verwendung im Garten und Park angelegentlichst zu empfehlen. Aus dem Fuchsienkurier Nr. 2-1995Diese eindringliche Empfehlung kann ich nur an Sie liebe Fuchsienfreunde weitergeben,denn noch von einer anderen Eigenschaft wurde bisher wenig berichtet. Das ist die Fülle von Nektar in den Blüten. Besonders jetzt in den Herbstmonaten,wenn sie besonders reich blüht,unsere anderen Stauden aber immer weniger blühen,wird die Scharlachfuchsie von Bienen und auch anderen Insekten besucht und damit ihre Ernährung gesichert.Mehr Informationen über Fuchsia magellanica finden Sie im Fuchsienkurier Nr. 4-2012 unter dem Titel Botanische Fuchsienvon Henk Hoefakker
Freundeskreis Sachsen
Diese schöne halbhängende Sorte hat eine wunderschöne Lavendel/rosa geflammte Korolle,was leider auf dem Kalenderfoto nicht ganz hervorgeht und berechtigte Zweifel an er Richtigkeit auslöste. Sie ist schon eine Augenweide und recht einfach in der Pflege. Sie blüht reich,legt aber kurze Blühpausen ein. Auch bei der Überwinterung hatte ich mit dieser Sorte bisher keine Probleme. Fuchsie wurde am 25.Mai 2013 getauft. Taufpaten waren: Hilde und Helmut Bittner aus Zwönitz
FSV Zwönitz 1914
Diese Fuchsie wurde am 24.Mai 2014 im Beisein und zu Ehren des FSV Zwönitz 1914 getauft.
Freundeskreis Nürnberg
Diese Fuchsie sah ich zum ersten Mal in den Gewächshäusern von Herrn Saak. Auf den ersten Blick erinnerte mich das Laub und die Gesamterscheinung an Alpenveilchen/Cyclamen. Ein wunderbares Laub, grau-grün, fast etwas irisierend. Bei näherer Betrachtung erkennt man sehr schöne Blattzeichnungen. Der Aufbau ist kompakt, die Blüten von dunkler Farbe. Ähnlich der schönen 'Barbara Meier' (Pollenspender).Laut Züchter ist es eine sehr sonnenverträgliche Pflanze und völlig problemlos. Blüten- und Wuchsbeschreibung entnommen von der Homepage W. Burkhart. Anmerkung: auf dem Kalenderblatt April/2012 der DFG ist sie abgebildet.
Fuchsia mag. var. arauco
Die F. magellanica var. arauco gehört mit zu den schönsten winterharten Fuchsien. Arauco ist eine Stadt im Süden Chiles und bezieht sich hier im Namen auf den damaligen Fundort dieser Fuchsie.
Die Wuchshöhe variiert zwischen 60 -120 cm ausgepflanzt in Garten. In Topfkultur erreicht diese natürlich weitaus größere Dimensionen.
Diese Fuchsie ist recht starkwüchsig, dennoch sehr filigran im Laub. Zur Vermehrung eigenen sich im Herbst Steckhölzer. Stecklinge funktionieren auch, allerdings finde ich die Anwuchsrate hier relativ schlecht, wenn man mit anderen Fuchsien vergleicht.
Wichtig zu wissen wäre auch, dass diese Fuchsie in Topfkultur recht empfindlich auf zu viel Wasser reagiert. Gerade im Winter ist es eine Gratwanderung zwischen zu nass und Zurücktrocknen. Das gilt besonders für jüngere Exemplare. Für mich definitiv eine Fuchsie, die in den Garten gehört, denn dort ist sie absolut unempfindlich und empfehlenswert!
Freundeskreis Berlin-Brandenburg
Diese Neuzüchtung ist sehr blühfreudig. Ihr Standort ist bei mir über die Mittagszeit schattig. Volle Sonne habe ich noch nicht ausprobiert. Getauft wurde sie am 6. August 2011 im Britzer Garten in Berlin.Der Landwirtschaftsminister von Brandenburg,J. Vogelsänger,taufte sie anläßlich des Jubiläums 30 Jahre Freundeskreis Berlin-Brandenburg. Ich hoffe auch diese Fuchsie findet die Wege zu allenFuchsienliebhabern und erfreut sie mit ihrer Blütenpracht.
Freundeskreis Thüringen
Die Pflanze ist pflegeleicht und läßt sich gut vermehren.Sie verträgt Sonne,vorwiegend Halbschatten.Es entsteht der Eindruck,dass im Pflanztopf zwei verschiedene Pflan-zen stehen,da der Farbkontrast zwischen den lilablauen und kräftig pinkfarbenen Blüten enorm ist. Sie wurde anläßlich der Feier zum 20.jähr. Bestehen des FK Thüringenam 18.6.2011 in Bobeck getauft
Fuchisa magellanica var. alba
Winterharte Fuchsien im Rhein-Main-Gebiet. -"F.mag. var. alba" Als Jungpflanze im Herbst 2010 in den Garten eingepflanzt. Der Neuaustrieb begann im zeitigen Frühjahr. Bis Mai `11 hatte die Pflanze eine Größe von einem Quadratmeter in überhängender Form mit den ersten Knospenansätzen. Ohne Dünger und ohne Schädlinge blüht die Fuchsie jetzt im September immer noch üppig. Standort ist der Vorgarten an einem luftigen Jägerzaun nord-östlicher Hausseite. Die Pflanze war über die Wintermonate nicht abgedeckt. Die Frosttage lagen bei maximal -10o an einigen Tagen,aber auch lange Zeit Dauerfrost unter -100. Die Blüten sind an diesem Standort zartrosa,während sie auf derSüdseite des Hauses im Topf weiß sind.Text: Ilse Blumör, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia"
Fridolin Höfler
Die Sorte lässt sich gut in Trögen,Ampeln oder Blumenkistchen verwenden. Mehrjährige Pflanzen sind am besten als großer Busch zu kultivieren.Sie fühlt sich im Halbschatten wohl,hält aber auch etwas Sonne gut aus.
Frau Traude Beren
blühfreudig und gut remontierend,für Tröge und als größere Topfpflanze gut geeignet.
Fuchsia splendens
Fuchsia splendens ist genau was der Name sagt: prächtig,glänzend. Diese Art kommt aus Mittelamerika. Blühbeginn ist meistens bereits im Januar,und zwar bevor die Blätter erscheinen. Wenn im Mai die Pflanze ins Freie kann, ist die Blüte fast vorbei. Nach die Blüte zurückschneiden,und mit ein bisschen Glück erscheinen wieder Blüten im August/September.Die zusammengekneifte Röhre ist ein Kennzeichen von dieser Art. Eigentlich sollte sie Fuchsia splendens ssp.splendens heissen.Aus der Nähe betrachtet sind sind die Blüten wunderbar schön. Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia" <a href='http://www.deutsche-fuchsien-ges.de/splendens.php' target='_blank' onfocus='blur()'>weitere Info´s</a>
Fuchsia microphylla ssp.hemsleyana
Der Name -microphylla- gibt schon an,dass diese Art kleine Blätter hat. F.microphylla ssp.hemsleyana ist eine von sechs Unterarten der F.microphylla. Das Bild w.o. ist von Pflanzen aus Samen den die Botanische Gruppe unseres Fuchsienvereins von Paul Berry bekommen hat. Vorher (und noch) hatten wir Pflanzen mit kleineren Blättern,die Blüten waren schmäler und mehr Rosa. Wahrscheinlich wuchsen sie in einer anderen Umgebung.Auch diese zweigeschlechtlichen Blüten sind nicht groß,bis 1,2 cm breit. Die Rosafarbene Variante hat kleinere Blüten.Die weibliche Pflanzen haben Blüten die 3 oder 4 mm breit sind.Diese Art ist nicht schwierig zu halten und blüht sehr reich. Text: Henk Hoefakker, Beschreibung: Romann Kuszewski aus "Genus Fuchsia"
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