Aktuelles
Die DFG
Vorstand/Geschäftsstelle
Geschichte
Fuchsienkurier
Links
Freundeskreise
Berlin
Berlin-Brandenburg
Bodensee
Chiemgau
Dortmund
Hamburg
Hannover
Harz
Köln
München
Münsterland
Nürnberg und Umgebung
Rhein-Main
Rhein-Ruhr
Saar-Pfalz
Sachsen
Siegerland
Tauber-Hohenlohe
Thüringen
Zwischen Elbe und Wesermündung
Fuchsien
Galerie
Fuchsiengalerie
Neuheiten
Empfehlenswerte Sorten
Allgemeines
Botanische Fuchsien
Züchter
Fuchsiengärtnereien
Pflegetipps
Pflanzenschutz
Düngung/Pflege
Rückschnitt/Überwinterung
Krankheiten
Pilzerkrankungen
Schädlinge
Nützlinge
Fuchsie des Monats
Mitgliederbereich
Mitglied werden
Satzung
Forum
Events
0
0
Kontakt
Allgemeine Preisliste
Allgemeine Preisliste
1
2
3
Sortieren nach
Katalogpreis: hoch zu niedrig
Katalogpreis: niedrig zu hoch
Name: A to Z
Name: Z to A
Kategorien anzeigen
Alle Produkte
Fuchsie
Alphabetisch
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
#
*
Züchtung
Botanisch
Sport
Erika Frohmann
Erika Frohmann' trägt den Namen unserer langjährigen Redakteurin desFUCHSIENKURIERS. Die Pflanze ist vielseitig verwendbar. Besonders kommt sie zur Geltung,wenn mehrere Jungpflanzen in eine Ampel gesetzt werden. Ihre gefüllten großen weiß-violetten Blüten stehen besonders hervor und haben eine enorme Leuchtkraft. Wie viele andere Fuchsien liebt auch 'Erika Frohmann' eher den Halbschatten und ist das ganze Jahr mit geringen Düngergaben zufrieden. Als Hochstamm gezogen sollten die Seitentriebe rechtzeitig eingekürzt werden,damit diese nicht durch das Gewicht der Blüten abbrechen. Fazit: 'Erika Frohmann' ist eine Bereicherung des Liebhabersortiments und lässt sich auch problemlos überwintern.
Elenor Leytham
Für die meisten Fuchsienfreunde bedeutet die erste Begegnung mit 'Eleanor Leytham' Liebe auf den ersten Blick. Der Charme der zierlichen,pastellfarbenen Blüten,die in dichten Trauben am Ende der Triebe stehen,nimmt jeden gefangen. Den aufrechten etwas steifen Wuchs,das runzelige Laub und die kurzen Internodien hat das hübsche Kind von seiner Mutter,der 'Countess of Aberdeen' mitbekommen,leider auch die durch die dichte Belaubung und den kompakten Wuchs bedingte Anfälligkeit für Botrytis. In kühlen,nassen Sommern sollte man dagegen vorbeugend spritzen und unbedingt einen luftigen Standort aussuchen. Im Sommer einen Steckling an der Pflanze zu finden,ohne ein paar der vielblütigen Trauben zu opfern,ist nahezu unmöglich. Man vermehrt darum am besten im zeitigen Frühjahr mit ganz jungen weichen Stecklingen.
Elfriede Ott
Elfriede Ott' wird zu den Triphylla-Hybriden gezählt, obwohl sie von der Mutter 'Koralle' nur noch einen geringen Anteil Erbgut von F. triphylla enthalten kann. Das eher kleine Laub ist stumpf-olivgrün. Der Wuchs so lax, weshalb man diese Sorte vorteilhaft in Ampeln präsentieren sollte. Die Blüten mit relativ langem aber ungewöhnlich dickem Tubus sind fast uni altrosa, nur die kurze Korolle ist ein wenig dunkler getönt. Eine Besonderheit unter den Triphylla-Hybriden bilden die stark gekräuselten Petalen, die die Blüte auf den ersten Blick gefüllt erscheinen lassen. Bei genauer Untersuchung findet man in der Mehrzahl der Blüten doch nur 4 Petalen, selten 5 oder 6. Die Sorte ist gut sonnenverträglich, hitzebeständig und regenfest und deshalb auch als Beetpflanze im Garten verwendbar. Als tagneutrale Sorte blüht sie unabhängig von der Tageslänge, im Gewächshaus oder Wintergarten auch im Winter. Die Temperatur sollte nicht unter 10 C fallen. 'Elfriede Ott' ist zweifellos die schönste der Züchtungen des Österreichers Karl Nutzinger und die Krönung seiner Arbeit.
Erika Hanisch
Erika Hanisch' stammt aus einer Kreuzung aus 1993, sie ist die einzige,die ich vonmehreren Schwesternsämlingen überwintert habe. Durch ihren zierlichen Wuchs,die glänzenden Blätter und die kleinen Blüten (etwa in der Größe wie ,Vielliebchen') unterschied sie sich deutlich von ihren Geschwistern. Nach dreijähriger Beobachtung ist sie dann auf den Namen unserer ersten Freundeskreisleiterin Frau Erika Hanisch getauft worden. Die Fuchsie ist sehr vital,treibt im Frühjahr aus dem alten Holz und zusätzlich,wie Winterharte,aus dem Wurzelstock aus. Ginge es nur um die Blütenfarbe,würde es keinen Sinn machen,den vielen Rot-blauvioletten noch eine Neue hinzuzufügen. Da es bei der Zucht von neuen Pflanzen jedoch in erster Linie darum geht,gute Eigenschaften der einzelnen Sorten weiter zu vererben und weniger gute auszugleichen oder ganz zu verdrängen,so meine ich,'Erika Hanisch' hat von ihren Eltern jeweils nur die guten Eigenschaften übernommen und sie ideal gepaart. Von der Vaterseite (F. regia ssp. reizii) die Vitalität,Widerstandskraft,den Glanz der Blätter sowie die pausenlose Blühkraft. Von der Mutter 'La Campanella' das kleine Laub und die kurzen Internodien,was zu einem sehr harmonischen,buschigen Wuchs führt. Sechs Stück der kleinen Jungpflanzen entwickelten sich in einer 25 cm Ampel im Laufe eines Sommers zu einem Kugelbusch von über 70 cm Durchmesser. (Siehe auch Züchter Pfefferle: E. Hanisch)
1
2
3
Hilfe zur Suchfunktion